Blick nach oben in einen sonnigen Himmel entlang eines Mehrfamilienhauses
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Mehrfamilienhäuser/Wohnanlagen

DUSAPRO investiert seit Jahren erfolgreich in Mehrfamilienhäuser. Besonders seine hohe Rendite macht diesen Immobilientyp zu einem attraktiven Anlageobjekt für Investoren. Mit Erfahrung und Sachverstand sowie den richtigen Anlagestrategien investieren wir gezielt in renditestarke Wohnobjekte dieses Immobilientyps am Markt.

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Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser als Kapitalanlage

Die Möglichkeit der Kapitalanlage in Wohnungen oder Häuser erfreut sich großer Nachfrage. Die Berechnung des Ertragswertes einer Wohnung oder eines Hauses stützt sich dabei auf die Mieteinnahmen. Aus diesen lässt sich schließlich die zu erwartende Rendite ableiten. Insgesamt sind Mehrfamilienhäuser durch die fortlaufenden Mietzahlungen eine äußerst attraktive Kapitalanlage – vor allem mit Blick auf die Renditeerwartung.

 

Was macht das Mehrfamilienhaus zu einem guten Anlageobjekt?

Eine Immobilie ist in Zeiten einer wachstumsstarken Bevölkerung und der Niedrigzinsphase in jedem Fall eine sichere, ertragreiche Kapitalanlage. Insbesondere Mehrfamilienhäuser bieten einen langfristigen Schutz vor Inflation, da die Mieten und das Einkommen in diesen Zeiten ebenfalls angepasst werden und die Immobilie somit eine regelmäßige Einnahmequelle verspricht. Zudem sind die steuerlichen Vorteile ein weiterer guter Grund für die Investition in ein Mehrfamilienhaus.

 

Wie berechnet sich der Wert einer Immobilie?

Der “Verkehrswert” bezeichnet den Wert einer Immobilie zum Zeitpunkt seines Verkaufs auf dem freien Markt. Um den Verkehrswert eines Immobilienobjekts mittels des Verkehrswertverfahrens zu berechnen, ist jedoch zunächst die Ermittlung des Sachwerts oder seines Ertragswerts notwendig. Die Wertermittlung kann über drei verschiedene Verfahren erfolgen: das Sachwertverfahren, das Ertragswertverfahren sowie das Vergleichswertverfahren.

 

Das Sachwertverfahren wird bevorzugt bei eigengenutzten Immobilien angewendet und ist besonders dann aussagekräftig, wenn keine Vergleichsobjekte zur Berechnung hinzugezogen werden können. Dabei orientiert sich das Sachwertverfahren zur Immobilienbewertung an der Materie des Gebäudes und dem Bodenwert.

 

Das Ertragswertverfahren wird nur bei vermieteten und gewerblichen Objekten angewendet. Ausschlaggebend für das Ertragswertverfahren ist somit die Rendite. Mittels des Ertragswertverfahrens werden zur Berechnung des Ertragswerts neben dem Bodenwert und der Restnutzungsdauer auch die Einnahmen der Miete aller potenziellen Mieter auf Dauer abzüglich der Bewirtschaftungskosten und Bodenwertverzinsung mit einbezogen, d.h. die Reinerträge eines Renditeobjekts.

 

Mittels des Vergleichswertverfahrens werden vor allen Dingen selbst genutzte Immobilien nach ihrem Wert beurteilt. Voraussetzung für das Vergleichswertverfahren ist eine ausreichende Anzahl an vergleichbaren Objekten in einem ähnlichen Zustand und einer ähnlichen Lage. Dieses Verfahren wird insbesondere von Immobilienmaklern angewendet, da es den Preis am Markt ziemlich genau widerspiegelt.

Zur Ermittlung des Werts werden verschiedene Faktoren herangezogen. Wie auch bei anderen Verkaufsobjekten auf dem freien Markt dominiert das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Der amtlich ermittelte Bodenwert bestimmt dabei, wie hoch die Nachfrage bezüglich der Lage einer Immobilie ist. Auch der Faktor der Nutzungsmöglichkeit, d.h. wie hoch der Mietspiegel der Umgebung ist, wird hierbei bewertet. Weitere Faktoren zur Berechnung des Verkehrswerts sind Erhaltungszustand, Baujahr, Wohn- und Nutzfläche, Bauschäden, Energieeffizienz und die Ausstattungsmerkmale.

Um die Verkehrswertermittlung Ihres Objektes von einem Sachverständiger durchführen zu lassen, müssen alle erforderlichen Unterlagen bereitgestellt werden. Was bei einem geplanten Verkauf außerdem bedacht werden sollte, ist, dass der ermittelte Verkehrswert nicht zwingend als Ergebnis beim Verkauf erzielt wird. Grund dafür ist die Verhandlungsbasis zwischen Käufer und Verkäufer. Diese sollte also immer mit einkalkuliert werden.

Mieten, vermieten, kaufen, verkaufen oder anlegen?
Diese wichtigen Fragen gilt es zu beachten

Vielen Menschen stellt sich die Frage nach der ertragreichsten Anlage ihres Kapitals. Ist es sinnvoller, Wohnungen zu mieten, zu vermieten, zu kaufen, zu verkaufen oder doch besser in Wohnungen bzw. Mehrfamilienhäuser zu investieren? Die Entscheidung hängt nicht zuletzt von den jeweiligen Wünschen und finanziellen Voraussetzungen des Mieters, Käufers oder Verkäufers ab.

Mieterperspektive

Was gilt es beim Mieten einer Eigentumswohnung zu beachten?

Wenn Sie eine Eigentumswohnung mieten, beziehen Sie auf Dauer den Wohnraum eines Vermieters gegen einen monatlichen Mietpreis. Ein Vorteil der Miete ist, dass für Sie keine größeren Reparaturen anfallen und Sie als Mieter vielerlei Rechte besitzen, die eine kurzfristige Wohnungskündigung vonseiten des Vermieters nahezu unmöglich machen. Nachteil des Wohnens zur Miete: Die Wohnung befindet sich nicht Ihrem Besitz und stellt für Sie damit auch keine zukünftige Kapitalanlage dar.

Vermieterperspektive

Welche Aufgaben fallen beim Vermieten einer Wohnung oder eines ganzen Mehrfamilienhauses an?
Auch die Rolle des Vermieters hat ihre Vor- und Nachteile. So ist das zu vermietende Objekt für einen Vermieter eine stetige Einnahmequelle, welche selbst in Zeiten der Inflation Ertrag einbringt und eine Wertsteigerung erfährt. Auf der anderen Seite ist das zu vermietende Objekt eine Kapitalanlage, die Zeit und Arbeit erfordert. Um einen geeigneten und möglichst langfristigen Mieter für eine Eigentumswohnung zu finden, sind Inserate und Besichtigungen notwendig, die einer sorgfältigen Vorbereitung bedürfen. Eine weitere wichtige Maßnahme für den Vermieter ist eine Überprüfung des finanziellen Hintergrunds des potenziellen Mieters, um die monatlichen Mieteinkünfte der Wohnung sicherzustellen.
Um auch von der juristischen Seite abgesichert zu sein, ist das Erstellen eines Mietvertrags notwendig. Im Mietvertrag müssen alle relevanten Punkte wie die Nutzung der Räume, die Dauer und Art des Mietverhältnisses, die Höhe der Miete sowie die Kündigungsfrist enthalten sein. Zu beachten ist außerdem, dass eine vorzeitige Kündigung des Mietverhältnisses durch den Vermieter zumeist nur durch die Anmeldung von Eigenbedarf möglich ist. Allerdings steht den Mietern auch bei gemeldeten Eigenbedarf eine angemessene Kündigungsfrist zu. Die sorgfältige Prüfung und die Auswahl eines geeigneten Mieters sind daher von großer Bedeutung.

Ist ein Vermieter im Besitz gleich mehrerer Wohnungen so summieren sich seine Einnahmen. Es bleibt allerdings zu beachten, dass damit auch ein erhöhter potenzieller Arbeits- und Verwaltungsaufwand einhergeht. Der Besitz einer Immobilie bringt immer auch Verantwortung mit sich.

Käuferperspektive

Welche Punkte sollten beim Kauf einer neuen Wohnung oder eines Hauses bedacht werden?
Der Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Mietshauses bzw. Mehrfamilienhauses bedarf sorgsamer Planung und Vorbereitung. So muss zum einen der bauliche Zustand des angebotenen Objekts sorgfältig überprüft werden, zum anderen bleibt zu bewerten, ob der genannte Sachwert des Objekts angemessen ist. Hier kann ein Sachverständiger, der bei der Besichtigung anwesend ist und das entsprechende Objekt vor dem Kauf bewertet, hilfreich sein. Überdies muss für den Kauf eines Mietshauses bzw. einer Wohnung die eigene Liquidität gewährleistet sein.

Verkäuferperspektive

Welche wichtigen Aspekte gilt es vor dem Verkauf einer Wohnung oder eines Mehrfamilienhauses zu planen?
Falls Sie sich für einen Verkauf Ihrer bestehenden Eigentumswohnung oder Ihres Mehrfamilienhauses entscheiden, sollten Sie einige Punkte beachten. Als Verkäufer gilt es, den Zustand der baulichen Anlagen sowie der sich im Mehrfamilienhaus befindlichen Wohnungen zu ermitteln und zu bewerten; auch bestehende Mietverträge fließen dabei in die Immobilienbewertung mit ein. Mithilfe des ermittelten Verkehrswerts kann dann eine erste Einschätzung des realistischen Marktwerts in Hinblick auf den beabsichtigten Verkauf erfolgen.

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