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Portfolio Management

Bei DUSAPRO haben wir uns in den vergangenen Jahren nicht nur mit unserem Gespür für erfolgreiche An- und Verkäufe von Immobilien am Markt einen Namen gemacht. Wir bieten auch ein ausgezeichnetes Portfolio Management, wodurch ein attraktives Investment-Umfeld für Investoren entstanden ist, welches wir mit unserer täglichen Arbeit kontinuierlich ausbauen.

Leistungen der DUSAPRO im Portfolio Management

Mit unserem langjährigen Know-how der Immobilienlandschaft verfügen wir bei DUSAPRO über alle notwendigen Kompetenzen und Instrumente, um vor Anlageentscheidungen relevante Marktentwicklungen zeitnah zu analysieren und zu bewerten. Bei der Zusammenstellung und Verwaltung unserer Portfolios achtet unser erfahrenes Team auf ein ausgewogenes Rendite-Risiko-Profil, sowie eine hinreichende Diversifikation hinsichtlich der Lagen und des Entwicklungsstands unserer Immobilien. Durch das Clustern des Immobilienbestands in Teilportfolios und eine gezielte Veräußerung einzelner Objekte nach vorangegangener Wertschöpfung sind wir in der Lage, unseren Geschäftspartnern und Investoren ein attraktives Angebot zu bieten. Die regelmäßige Überwachung und Steuerung des Immobilienbestands erfolgt nach ausgewählten Kennziffern und unserem Reporting an die Gesellschafter, Banken und Investoren.

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Was versteht man unter Portfolio Management?

Portfoliomanagement beschreibt das professionelle und auf strategische Ziele ausgerichtete Management einer Sammlung unterschiedlicher Investitionen und Assets. Hierunter können beispielsweise Aktien fallen oder aber Immobilien, Wertpapiere und Rohstoffe. Ziel ist die Optimierung des eigenen Portfolios oder des Vermögensportfolios eines Kunden. Dabei werden dessen Renditeziele sowie seine Risikoaffinität und andere Kriterien miteinbezogen. Auch die Zukunftsplanung spielt bei privaten Anlegern beispielsweise eine wichtige Rolle.

 

Wie kann das Risiko eines Portfolios mittels unterschiedlicher Anlagearten gesenkt werden?

Neben reinen Immobilien- oder Wertpapierdepots findet sich oftmals ein Mix aus unterschiedlichen Anlagestrategien und -formen. Hintergrund dessen ist unter anderem, dass ein Portfolio, welches lediglich aus einer einzelnen Vermögensklasse besteht – beispielsweise nur aus Aktien – deutlich empfänglicher für Risiken ist im Vergleich zu einem, das daneben auch andere Vermögensklassen (z.B. Immobilien oder Gold) aufweist. Je umfangreicher ein Portfolio ist, desto komplexer gestaltet sich dessen Management. Das Erfolgs-Controlling erfolgt vor allem anhand der erzielten Ergebnisse. Wie hoch die Rendite ausfällt, hängt grundsätzlich eng mit der Risikobereitschaft des Anlegers zusammen.

 

Top-Down versus Bottom-Up-Ansatz im Portfolio Management

Grundsätzlich lassen sich im Portfoliomanagement zwei Strategien differenzieren: Top-Down-Ansatz und Bottom-Up-Ansatz. Ersterer startet mit einem übergeordneten Ziel und leitet daraus die zugrundeliegende Strategie ab. Der Bottom-Up-Ansatz hingegen erfolgt entlang der umgekehrten Reihenfolge. Hier beginnt man mit der Analyse der aktuellen Performance, aus der sich anschließend die anvisierte Strategie und das Ziel ergibt. Im Kontext des Portfoliomanagements von Immobilien bedeutet dies, das Auswählen bestimmter Objekte auf Basis von umfangreichen Analysen, die vorab durchgeführt wurden.

Was versteht man unter "Immobilien Portfolio Management"?

Verteilen Anleger ihr Vermögen auf mehrere Anlagen, so reduziert sich in der Regel das Risiko der Gesamtanlage. Dieses Wirkprinzip wird auch beim Immobilien-Portfoliomanagement angewandt. Im Fokus des Portfoliomanagements von Immobilien steht daher die Auswertung und Diversifikation einzelner Immobilien hinsichtlich ausgewählter Faktoren, wie beispielsweise hinsichtlich Lage, Entwicklung sowie ihres jeweiligen aktuellen sowie mittel- und langfristigen Potenzials und Risikos. Basierend auf den Analyseergebnissen treffen die Portfoliomanager ihre Entscheidungen, um so ein ausgewogenes Rendite-Risiko-Profil zu erzielen. Dabei bleiben bestimmte Immobilien im Bestand erhalten, andere werden optimiert, verkauft oder es werden zusätzliche Immobilien angefügt.

Welche Kriterien sind für die Portfolio-Planung entscheidend?

Zentrale Aufgabe im Portfoliomanagement ist die strategische Steuerung und die Optimierung der im betreuten Portfolio enthaltenen Investments. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die regelmäßige Überwachung und Steuerung des Immobilienbestands nach ausgewählten Kennziffern durch die Portfoliomanager. Zur Absicherung der Risiken ist zudem die Entwicklung einer Diversifikationsstrategie entscheidend. In Bezug auf Immobilien-Portfoliomanagement bedeutet dies, nicht nur in ein einzelnes Immobilienprojekt zu investieren, sondern in eine Vielzahl attraktiver Projekte.

Portfoliomanagement und Risikomanagement

Ein wichtiges Ziel des Portfoliomanagements von Immobilien ist es, Prozesse für den Investor transparenter zu gestalten. Dabei sollte ein Gleichgewicht zwischen Erträgen und damit einhergehenden Anlagerisiken für das Immobilien-Portfolio geschaffen werden. Das Management eines Immobilienportfolios hängt deshalb sehr eng mit Aufgaben aus Risikomanagement, -verteilung und -steuerung zusammen.